About Patrick David

Ich habe im Jahr 1997 in Clausthal zeitgleich mit Beginn meines Studiums mit Aikido angefangen. Es hat nicht lange gedauert bis mich diese Sportart völlig in ihren Bann gezogen hat und so kam es in den Jahren 2004 und 2007 zu den Prüfungen zum 1. und 2. Dan. 2008 kam ich nach Ende meiner Promotionszeit nach Ingolstadt, wo ich jetzt bei einem namenhaften Automobilhersteller als Versuchsingenieur tätig bin. Mit dem Aikido ging es auch weiter, so dass ich im Oktober 2014 die Prüfung zum 3. Dan ablegen konnte.   Am Aikido fasziniert mich die Eleganz mehr als die Wirksamkeit (die ohne Zweifel jedoch auch gegeben ist) und ich empfinde es als eine gute Körperschule, dass alle Bewegungen (ja, alle!) gleichberechtigt mit links und rechts trainiert werden. Anfangs hatte ich Befürchtungen, dass durch die fehlenden Wettkämpfe die Motivation leiden würde, jedoch war bei mir das Gegenteil der Fall: Der Vorteil ist, dass niemand als Verlierer aus einem Training geht - jeder hat sich nach seinem Vermögen angestrengt und demzufolge dazugelernt. Und egal wie weit man auf dem Weg des Aiki gekommen ist - man kann immer noch besser werden. Das ist Motivation genug!
Mrz 22

Helena trägt den gelben Gürtel

Lange war sie überfällig, aber letztendlich wurde ein Prüfungstermin gefunden. Am 20.03.2017 sollte es passieren. Wer mich kennt weiß von meiner Marotte, dass ich meine eigenen Schüler nur sehr ungern selber prüfe. So habe ich auch diesmal von der Unterstützung der Kissinger Aikido Gruppe, speziell Michael Weigelt, 3. Dan (Prüfer) profitiert.

Zunächst hat Prüfungskandiatin Helena Bosse am normalen Kissinger Training teilgenommen um im Anschluss ihre Techniken noch einmal ausführlichst präsentieren zu dürfen. Michael attestierte ein sehr hohes technisches Niveau und gab den Hinweis, dass wir mit der nächsten Prüfung nicht allzu lange warten sollten. Das hört sich doch gut an 🙂

Helena: Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

Euer Patrick

Nov 18

Ab nächste Woche: Dienstagstraining

Hallo liebe Aikidoka,

ab nächster Woche wird durchgestartet. Zusätzlich zum Donnerstag wird nun auch Dienstags ein Training angeboten. Zum Ausgleich werden wir die Trainingszeit von 2 auf 1,5 Stunden verkürzen. Wir wollen aber nicht früher die Halle verlassen, sondern die übrige Zeit zum „freien Training“ verwenden. D.h. jeder kann nochmal das Revue passieren lassen, was aus der Einheit hängen geblieben ist oder was er/sie schon immer mal ausprobieren wollte.

In diesem Sinne: Starten wir durch!