Vereinsmeisterschaft Runde 1 – Christian vergibt Überraschung

Die Vereinsmeisterschaft findet wieder regen Zuspruch. Mit 20 Spielern nehmen 2 Spieler mehr teil, als im letzten Jahr. Die Spieler vom TSV Rohrbach (Ludwig Bernloher, Franz Schmidl) und vom SC Stein (Hans Wagner) sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Desweiteren haben wir diesmal viele Jugendspieler mit dem Luis Gerlinger, Sarah Hausmann und Jan Kienle am Start. Die erste Runde des Schweizer Systems ist erstmal zum Nachteil der schwächeren Spieler, da defacto bei allen Paarungen ein spielstarker Spieler gegen einen schwächeren Spieler antritt. Bei fast allen Paarungen gab es DWZ Unterschiede von 400 bis 600 Punkten. Somit waren die meisten Begegnungen eine klare Sache, obwohl alle Spieler tapfer gekämpft haben.

  • Wagner, Hans –  Eisenschmid,Oliver 1 : 0
  • Lindl, Hubert – Hausmann,Kai 0 : 1
  • Schmidl,Franz Xaver –  XXXXX  1 : 0
  • Pohle, Markus  –  Gerlinger, Luis    1 : 0
  • Beller,Igor – Kienle,Jan    1 : 0

Die Überraschung des Abends hat der Christian verpasst.  Nikola hat nominell 500 DWZ Punkte mehr. Davon war an diesem Abend nichts zu sehen. Christian erspielte sich einen ganzen Turm als Vorteil heraus. Am Ende war er jedoch zu gierig und übersah ein Dauerschach, womit sich Niko einen halben Punkt rettete.

Beim Spiel Sarah gegen Ludwig war zunächst der DWZ Unterschied ebenfalls nicht erkennbar. Sarah griff mutig den Königsflügel ihres Gegners an und erspielte sich leichte Raumvorteile. Ein Schach auf der Grundlinie mit anschließendem Verlust des Turmes entschied die Partie zugunsten von Ludwig.

Man merkt, dass das MTV Urgestein Peter Thormann schon länger nicht mehr trainiert hat. Beim Spiel von Peter gegen Johannes fand Johannes im umkämpften Mittelfeld die bessere Abwicklung und entschied die Partie zu seinen Gunsten.

Das Spiel Markus L. gegen Dimitry avansierte zum Spitzenspiel der Runde 1. Beide Spieler spielten eine von starker Konzentration geprägte Partie. Diese Partie war sehr taktisch geprägt und Dimitry konnte sehr lange  mit seinem Gegner mithalten. Markus erspielte sich zwar gewisse Raumvorteile, konnte diese aber noch nicht zwingend zu seinem Vorteil nutzen. Am Ende entschied die Zeitnot die Partie zugunsten von Markus.

 

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