Feb 19

Bezirksliga: Trotz Startvorsprung, enger Wettkampf

Die SG Traunstein/Traunreut schaffte es nicht, acht Spieler an die Bretter zu bringen. Deshalb hatte Patrick einen sehr kurzen Spieltag und wir starteten mit einem Brettpunkt Vorsprung. An den Bretter 1, 2, 3, 5 und 6 konnte keiner der Spieler einen Vorteil erspielen und somit einigte man sich auf Remis. Asim an Brett 4 konnte gegen Etienne Engelhardt nicht bestehen. Dafür konnte Dr. Christophe Andreoli seine Partie gegen Thomas Copitzky erfolgreich gestalten. Der Mannschaftskampf endete somit mit 4,5:3,5 für die MTV´ler.

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Feb 19

Eichstätt zu stark in der D-Klasse

Mit Sarah, Zeno, Udo und Lukas traten wir in der D-Klasse gegen Eichstätt an. Sarah hatte sich eine schöne Angriffsstellung erarbeitet, dann aber einen Gegenangriff überschätzt und unter leichtem Druck einen Turm eingestellt. Zeno konnte gegen Max Leurpendeur gut gegenhalten und erreichte trotz Minusbauer eine Remisstellung. Udo gewann kampflos. Lukas übersah in ausgeglichener Stellung eine Springergabel und büste dadurch seine Dame ein.

Somit endete der Wettkampf 2,5:1,5 für Eichstätt

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Feb 18

Abensberg ohne Fortune

Mit zwei U10 Spielern fuhren wir dieses Mal nach Abensberg, um einen U16 Wettkampf auszutragen. Lukas, Olessia, Eric und Lucas trafen auf gut aufgelegte Abensberger. Am Spitzenbrett hatte Linus Römpler dank einer Fesselung die Chance einen Läufer zu gewinnen. Linus verfolgte eine andere Idee zum Materialgewinn, doch Lukas konnte diese vereiteln. Im weiteren Spielverlauf stellte Linus einen Turm ein, welchen Lukas dann zum Sieg nutzte. An Brett zwei opferte Elia Römpler eine Figur für einen Scheinangriff. Leider musste Olessia im Endspiel die Figur zurückgeben, konnte aber eine exponierte Königsstellung für ein Matt nutzen. Eric an Brett drei nutzte ein Abzugsschach zum Gewinn der Dame für einen Turm. Dies spielte er dann souverän gegen Johann Schiefert nach Hause. Lucas begann seine Partie sehr unkonzentriert und ohne sich an die Eröffnungsregeln zu halten. Qualitätsverlust war die logische Konsequenz. Im weiteren Spielverlauf kamen noch drei Bauern dazu. Doch dann stellte Benedikt Huber einen Turm für einen Läufer ein. Danach fand Lucas noch eine Kombination, die zum Figurengewinn führte. Durch Umwandlung von zwei Bauern, kamen zwei Damen auf´s Brett. Dies führte wie so oft mit zu viel Mehrmaterial zum Patt. Somit gewannen wir unerwartet hoch mit 3,5 zu 0,5.

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